Lautsprecher

Test: Teufel ROCKSTER CROSS

Ein Blick unter die Haube - Technik im Detail

Viel interessanter als das Produkt an sich ist oftmals eher, wie man all das realisiert hat. Eingangs hatten wir ja bereits schon den 2-Wege-Aufbau angesprochen, der letztlich mittels zwei 20mm Hochtöner und einem 120mm Tieftöner (in der Mitte) realisiert wurde. Für zusätzlich Dampf in die unteren Frequenzbereiche (bis zu 50Hz) sollen nochmals die beiden rückwertig platzierten Passivtreiber (95x 75mm) sorgen. Der gesamte Aufbau ist so ausgerichtet, dass man eine große Bühnenbildung schaffen möchte, sofern man von einem mobilen Lautsprecher davon sprechen kann. Mittels DSP (und Dynamore Technologie) ist dies auch nicht unrealistisch, wie wir schon dem ROCKSTER GO attestieren konnten.

Teufel Rockster CROSS 10

Auch deutlich zu sehen sind die Abdichtbereiche, sodass kein Wasser in den Innenraum des Lautsprechers eindringen kann. Parallel dazu sitzt dann final der rote Akzentring. Der Maximalpegel beträgt laut Hersteller 98 db/1m.  Die beiden Passiv-Chassis selbst bestehen aus Metall und sollen so auch entsprechend pegelfest zu Werke gehen.


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