Test: Nubert nuBox 483

Nubert nuBox 483 newsBei den letzten Testberichten mit Probanden aus dem schwäbischen Gmünd handelte es sich hauptsächlich um aktive Lautsprecher. Heute möchte wir uns mal einen passiven Vertreter aus dem Portfolio von Nubert genauer anhören. Dafür steht mit der nuBox 483 ein preislich sehr ansprechendes Derivat zur Verfügung. Wie sich dieser bereits vielfach ausgezeichnete Schallwandler bei uns geschlagen hat, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

 

 

Schwäbisch Gmünd ist nicht nur die Heimat von Robert Bosch Automotive Steering GmbH, einem weltweit tätigen und führenden Unternehmen in der Lenkungstechnik, auch die bekannte Lautsprechermanufaktur Nubert wurde 1975 hier gegründet und hat hier ihren Sitz. Seitdem tüftelt man an immer wieder neuen Produkten wie der neuen nuPro-X-Serie oder lässt Klassiker wie die nuPyramide 707 in Form der neuen 717 wieder aufleben.

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Das Modell welches wir uns heute anschauen, steht eigentlich für die Grundidee von Herrn Nubert, qualitativ hochwertige Lautsprecher in einem bezahlbaren Rahmen anzubieten. Dazu gehört die nuBox-Serie auch mit zu den ältesten Serien der schwäbischen Manufaktur und hat so einige Legenden, wie die nuBox 360 hervorgebracht. Unser Augenmerk liegt heute auf der nuBox 483, der Nachfolgerin der beliebten 481 Standbox. Doch bevor wir uns dieser genauer widmen, vorab eine Übersicht der technischen Daten.

 

Nubert nuBox 483 - Technische Details
 Bezeichnung  Nubert nuBox 483
 Preis   ~ 279 EUR Stückpreis 
 Hersteller-Homepage  www.nubert.de
 Maße  245 x 850 x 290mm (Breite x Höhe x Tiefe) 
 Gewicht  20,3 Kg Stück
 Daten
 Design  2-Wege-System (Bassreflex)
 Impendanz  4 Ohm
 Frequenzbereich  35 Hz - 22.000 Hz 
 Wirkungsgrad   87 dB 
 Chassis  1 x Hochtöner 25mm
 1 x Tieftöner 220mm

 

Detailansicht Nubert nuBox 483

Hat man mit zwei Mann die nuBox 483 aus der stabilen Umverpackung befreit, steht vor einem ein Standlautsprecher, der mit seinen 85 Zentimeter nicht wirklich hoch ist, aber durch die 25 Zentimeter in der Breite doch einen massiven Auftritt hinlegt. Dazu trägt auch das Gewicht von knapp 20 Kilogramm pro Lautsprecher bei.

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Wir haben von Nubert die nuBox 483 mit der Dekorfolie in Makassar-Ebenholz und lackierter Schallwand in Schwarz erhalten. Den Standlautsprecher gibt es noch in einer komplett weißen oder schwarzen Variante, wo der Korpus auch mit einer Dekorfolie bezogen und die Schallwand lackiert wurde. Trotz Einsteigerserie ist unsere Ebenholz-Variante sehr hochwertig gestaltet, das Design ist sicherlich Geschmackssache, für uns aber mal eine wirklich gelungene Alternative zu den anderen Varianten am Markt. 

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Das nachgeahmte Ebenholz wird gut von der aufgebrachten Folie imitiert, ist auch an den Kanten sehr sauber verklebt. Bietet zusammen mit der schwarz lackierten Front einen schönen Kontrast und interessantes Farbbild. Jedem sollte klar sein, das in dieser Preisklasse kein echtes Furnier möglich ist, schon gar nicht in Ebenholz. Aber Nubert hat das wirklich gut umgesetzt und bei genügend Abstand zum Lautsprecher eine stimmige Imitation geschaffen.

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Die schon angesprochene Schallwand ist mit einer seidenmatten Lackierung versehen und wurde auf den massiven Korpus, der zwischen 19-38mm starkes MDF beherbergt, aufgesetzt. Mit dieser sind die zwei eingesetzten Chassis verschraubt. Auch die Aufnahmebuchsen für die mitgelieferten Frontgitter wurden auf der Schallwand untergebracht. Beim Schallwandler setzt Nubert das Vertrauen in die gleichen Chassis, wie sie auch schon beim Regallautsprecher 383 aus gleicher Serie zum Einsatz kommen. Der Hersteller hat das Gehäuse auf einen Standlautsprecher vergrößert und stellt dem 22-Zentimeter großen Tiefmitteltöner nun mehr Volumen, für einen besseren Tiefgang zur Verfügung. Der für die nuBox 483 exklusiv gefertigte 22-Zentimeter-Tiefmitteltöner, ist laut Nubert sehr verzerrungsarm, besitzt die wichtige Impulsgenauigkeit und dank dem strömungsgünstigen Design werden Kompressionseffekte vermieden. Wie auch schon bei der A-700 ähnlich gesehen, besitzt auch der Polypropylenmembran der nuBox 483 große Hub-Fähigkeiten und sollte im Bassbereich mit ausreichend Tiefgang überzeugen können. Das gilt es aber später im Klangcheck zu überprüfen.

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Im Zweiwegsystem stellt man dem Tiefmitteltöner eine 25-Millimeter-Seidenkalotte zur Seite. Dieser Hochtöner rundet das Frequenzband in den oberen Bereichen ab, bietet eine mit Ferrofluid gekühlte Schwingspule und dank der bedampften Rückkammer harmoniert der Hochtöner wunderbar mit dem Tieftöner beim Frequenzübergang, so jedenfalls die Theorie. Zusätzlich hat die Seidenkalotte eine optimierte Frontplatte spendiert bekommen, die in ähnlicher Form auch in den nuLine- und nuVero-Serien zum Einsatz kommt und für ein gleichmäßiges Rundstrahlverhalten sorgt. Diese Kombination aus Seidenkalotte und Tiefmitteltöner soll laut Datenblatt einen Frequenzbereich von 35 – 22.000 Hertz abbilden und eine Nennbelastbarkeit von 160 Watt entfachen können. Angesteuert wird dieses 2-Wege-System von einer, in dieser Preisklasse wirklich hochwertigen Frequenzweiche. Alle Bauteile sind sauber verlötet, die Weiche ist mit Folienkondensatoren bestückt und besitzt sogar eine sich selbstständig zurücksetzende Schutzschaltung, sollte eine Überlastung anliegen.

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Die zweistöckig angeordnete Technik der Weiche wurde hinter dem Bi-Wiring-Terminal untergebracht, welches den getrennten Anschluss von Hochton- und Tief/Mitteltonbereich erlaubt. Auch hier waren wir positiv überrascht, welche Wertigkeit Nubert dem Käufer bietet, liegt der Stückpreis immerhin unter 280,- Euro. Aber als wäre das nicht schon genug, steht dem Nutzer sogar eine leichte Klangkorrektur zur Verfügung. Mittels eines Kippschalters lässt sich der Hochtonbereich von „Neutral“ auf „Brillant“ stellen und somit auf die persönliche Präferenz ausrichten. Erstklassige Ausstattungsmerkmale in diesem Preisgefüge.

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Für den sicheren Stand sind bei der nuBox 483 am Gehäuseboden vier Metallfüße mit einer Filzoberfläche vormontiert. Wer lieber Spikes, Rollen oder andere Möglichkeiten nutzen möchte, dem stehen vier Buchsen mit einem M 8 Gewinde zur Verfügung. Damit die beiden Treiber vor neugierigen Kindern oder Haustieren geschützt sind, liefert Nubert zwei Frontabdeckungen mit. Diese sind, Preisklassen untypisch, solide gefertigt und halten für eine langfristige Nutzung sogar Metallstifte für die Montage bereit.

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Optisch und von der Verarbeitung her sind die nuBox 483 schon mal eine Ansage. Die Imitation eines Ebenholz ist gut gelungen, sicherlich bietet die Folie keine Tiefe oder echte Holzstrukturen, aber aus einer guten Distanz ist das optische Bild stimmig und steht mit der seidenmatten Schallwand in einem passenden farblichen Kontrast. Auch die Ausstattung weiß zu überzeugen. Hochwertige Treiber, eine aufwendige Weiche inklusive Schutzschaltung, die Möglichkeit der Klanganpassung im Hochtonbereich, ein Bi-Wiring-Terminal, verstellbare Füße und eine stabile Frontabdeckungen haben wir in dieser Preisklasse noch nicht zusammen angetroffen. Aber all das zählt nicht, wenn dieser Eindruck von Nubert nicht akustisch untermauert werden kann. Kommen wir zum Klangcheck.


 

Klangcheck

Damit die Lautsprecher auch eine ansprechende Zuspielung erhalten, kam unsere Vor- und Endstufe P-3000R und M-5000R aus dem Hause Onkyo zum Einsatz. Als Zuspieler von HiRes-Material und Streaming-Medien diente der ELAC Discovery Music Server.

Bei der Aufstellung entschieden wir uns für einen Wandabstand von ungefähr 35 Zentimeter. Nubert selbst gibt in ihrer Anleitung einen Abstand von mindestens 30 Zentimeter (Bassreflexrohr zur Wand) an. Aber auch eine Aufstellung direkt an der Wand ist möglich, dafür empfiehlt der Hersteller aber die Schließung des Bassreflex-Ports mittels Stopfen. Der Abstand zwischen den Lautsprecher betrug um die 1,60m und wir haben die Lautsprecher minimal auf den drei Meter entfernten Hörplatz eingewinkelt. Für einen guten Stereoeffekt muss man die beiden Lautsprecher nicht zwingend anwinkeln, das Abstrahlverhalten ist hier sehr breit ausgelegt.

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Um den Höreindruck langsam anzugehen, entschieden wir uns für ein Stück von Gregory Porter. Mit dem Song Consequence of love vereint der Künstler leise instrumentale Töne mit seiner sehr basslastigen und kraftvollen Stimme. Diese Zusammenführung der einzelnen Elemente gelingt der Nubert Box auch auf Anhieb und es ist erstaunlich wie gut die Stimmung des Songs transportiert wird. Die instrumentalen Bausteine, darunter das Klavier und Saxophon werden ausdrucksvoll und plastisch leicht greifbar zum Hörer projiziert und fügen sich der jazzigen Stimme des Grammy ausgezeichneten Künstlers. Ab und zu wünscht man sich zwar eine etwas bessere Bühnenstaffelung, Details werden zwar nicht verschluckt, aber nicht immer differenziert genug abgebildet. Aber kein wirklicher Kritikpunkt, wir reden hier von einem für ein 2-Wege-System im Einsteigersegment. Beim Hochtonbereich geht Nubert (Einstellung Brilliant) den eher sanften und leicht zurückhaltenden Weg, was dem Klangbild wirklich gut tut und nicht so analytisch aufträgt wie bei manch anderen Herstellern. Freunde von einem hochauflösenden und detailverliebten Hochtonbereich, sollten sich aber andere Lautsprecher suchen, die aber auch das Portemonnaie deutlicher belasten werden.

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Mit dem Motown Klassiker Super Freak vom Meister Rick James kommt etwas mehr Dynamik in unsere Redaktionsräume. Die Nubert legen auch gleich rhythmisch richtig los und zeigen, dass sie durchaus sehr funky unterwegs sein können. Das Genre liegt den Standlautsprechern, der Beat sitzt präzise im Geschehen, kann sich mit einem schönen Tiefgang auszeichnen und bringt den richtigen Punch für den Song. Die rhythmuskreierenden Claps werden mit einer räumlichen Wirkung eingearbeitet, dazu gesellt sich eine detaillierte aber lockere Stimmenwiedergabe - auch das Saxophon-Solo am Ende besitzt klare Strukturen in den einzelnen Noten. Aber auch beim Bühnenbild lassen sich die Standlautsprecher nicht lumpen und erschaffen eine hörbare Staffelung im Hörraum, die akustisch homogen klingt und eine sehr ausbalancierte Wirkung hinterließ. Schöne Vorstellung die uns eben mal in das Jahr 1981 beamte.

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Für richtig Vollgas sorgte Disturbed mit Immortalized. Der kraftvolle Song lebt von seinen heftigen Gitarrenriffs und der unverwechselbaren Stimme des Sängers David Draiman. Die Nubert feuern aus allen Rohren, okay es sind nur zwei, aber es gibt reichlich auf die Ohren. Gitarre, Drums, Stimme alles verbinden die Nubert zu einem überaus dynamischen Konstrukt aus Heavy Metal. Die Basswiedergabe ist trocken, präzise und bietet Leistung satt. Instrumente sind differenziert herauszuhören, auch wenn die Nubert nicht zu den Detaillisten ihrer Art gehören, schaffen sie es den Song zu einem stimmigen Ganzen zu formen. In der Staffelung schaffen es die Lautsprecher größtenteils den einzelnen Elementen die nötige Aufmerksamkeit zuzuteilen. Bei der Stimmenwiedergabe gelang das aber nicht immer. Diese war minimal mit der restlichen Klangkulisse verbunden und löste sich etwas behäbig von der Schallwand. Hier hätten wir uns etwas mehr Struktur gewünscht. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau, das Schaffen selbst teurere Exemplare nicht immer zufriedenstellend. Aber das Genre liegt den Nubert und sie können mit der Wiedergabe ihre dynamischen Ambitionen unterstreichen. Kommen wir nun abschließend zum Fazit.


 

Fazit

Einmal mehr sind wir in der Situation, dass uns das Schwärmen von einem Lautsprecher schon fast etwas peinlich ist, aber die Nubert nuBox 483 bieten einfach ein erstklassiges Paket. Aber lassen wir es mal langsam Revue passieren. Bei der Verarbeitung und der optischen Erscheinung gibt es unserer Meinung nach nichts auszusetzen. Sicherlich sind die Proportionen ungewöhnlich, die Höhe mit der Schallwandbreite lassen den Standlautsprecher etwas ungewöhnlich erscheinen, aber das ist Ansichtssache. Die Folierung ist erstklassig umgesetzt, alle Kanten sitzen und die aufgesetzte seidenmatte Schallwand bildet einen stimmigen Kontrast. Wem die hier vorgestellte Ebenholz-Optik nicht zusagt, kann sich ja die schwarze bzw. weiße Variante ins Haus holen.

Aber auch bei der Ausstattung zeigt Nubert klar, preiswert muss nicht mit billigen Komponenten einhergehen. Die verwendeten Treiber bilden zusammen einen breiten Frequenzbereich ab, die aufwendige Weiche unterstützt sie da wo sie kann und das wertige Terminal zeigt auch, dass man in der Einsteigerklasse nicht auf Bi-Wiring verzichten muss. Dazu gesellt sich eine Hochtonanpassung, verstellbare Metallfüße und eine wirklich gut umgesetzte Frontabdeckungen mit Metallstiften. All das ist nicht üblich bei einem Stückpreis von 279,- Euro, aber auch stark dem Direktvertrieb geschuldet.

Wer jetzt meint, er müsste bei dem gesparten Geld mit Klangeinbußen rechnen, den müssen wir enttäuschen. Sicherlich gehört die nuBox 483 nicht zu den Auflösungsmonstern oder schmeichelt dem Gehör in dem sie jedes Musikstück in feinste Happen filetiert. Dafür agiert sie in jedem Genre grundsolide, präsentiert dem Hörer jeden Song dynamisch, gut strukturiert, mit der nötigen Ernsthaftigkeitund das mit nur einem 2-Wege-System. Die nuBox 483 fühlt sich mit aller Art der Zuspielung wohl, bietet ein gut abgestimmtes Verhältnis aus tiefen präzisen Bass und einem ausgeprägten Mittel- bzw. Hochtonbereich. Eine echte Allzweckwaffe im Einsteigersegment - mehr Lautsprecher für kleines Geld geht kaum.

Als direkten Konkurrenten könnte man hier die Teufel Ultima 40 Mk2 sehen, die im Paarpreis unter den Nubert liegt. Bei der Verarbeitung bewegen sich beide Probanden auf einem ähnlichen Niveau, aber bei der Ausstattung muss sich die Teufel Box klar geschlagen geben. Und auch bei der akustischen Ausrichtung gefällt uns persönlich die Nubert nuBox 483 etwas besser. Der Tieftonbereich ist trotz unterlegender Membranfläche bei der Nubert etwas klarer ausgebildet, was auch am exakten Timing des Tiefmitteltöners liegt. Auch im restlichen Frequenzband ist die Nubert klarer strukturiert unterwegs und bietet das homogenere Klangbild. Somit bewerten wir die Nubert nuBox 483 etwas höher, obwohl sie mit 279,- Euro Stückpreis preislich etwas über der Teufel liegt, und sprechen hier unsere klare Kaufempfehlung aus.

 

 

NUBERT nuBox 483 Standlautsprecher
gut verarbeiteter Standlautsprecher mit ordentlichen Tiefgang - 17.07.2018

 
   Lautsprecher Testberichte  Hersteller-Homepage  Farben: Ebenholz, Weiss, Schwarz  
     Pro   Contra
  Nubert nuBox 483 18k
 
 
  + Verarbeitungsqualität / Folierung
+ technische Ausstattung
+ Bi-Wiring-Terminal
+ klanglich homogene Ausrichtung
+ druckvoller Tieftonbereich
+ mögliche Pegel
+ Preis-Leistungsverhältnis

- kleine Schwächen beim Auflösungsvermögen
 

 

 

 

 

Nubert nuBox 483 award k

  

 

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