Teufel MOTIV Home

Teufel Motiv home news2Mit dem neuen Teufel MOTIV Home setzt das Unternehmen aus der Hauptstadt eine kleine Lautsprechertradition fort. In erster Linie wird natürlich das Namenschema weiterverwendet, welches schon bei anderen Produkten zum Einsatz kam und zum anderen bildet man wieder ein cleveres Cross-over aus mobilem Lautsprecher mit vielen stationären Eigenschaften – oder doch eher umgedreht? Wir klären auf!

 

Die Motiv Lautsprecherreihe wurde 2021 neu aufgestellt und startete mit dem Teufel Motiv Go (zum Testbericht), der zwischenzeitlich um eine Version mit integriertem Sprachassistenten erweitert wurde. Der Fokus liegt hierbei weniger auf die ultimative Portabilität, sondern eher auf den heimischen Einsatzzweck, der sehr gern auch Kabel ungebunden genutzt werden soll. Wer sich im Teufel Produktportfolio umsieht, der wird wissen, dass hier gewissermaßen jede Gattung an Lautsprecher bedient wird und man bspw. mit dem aktuellen Boomster (zum Test) einen Lautsprecher im Angebot hat, der bereits viele Kriterien hinsichtlich der Leistung und Größe vereint, aber nicht primär als stationäres Gerät gesehen werden kann oder auch gar nicht will.

Genau in diese Bresche will der neue Motiv Home springen, der zwar auch mit einem leistungsstarken Akku (bis zu 15 Stunden Laufzeit) ausgestattet ist, aber vordergründig das eigene bewohnte Umfeld als sein Einsatzgebiet ansieht. Im direkten Vergleich mit einem Boomster ist die Neuvorstellung nochmals darüber positioniert, was sich auch im Preis von 549,99 Euro zum Marktstart widerspiegelt. Das kompakte Kraftpaket wird es wieder in der gezeigten Farbausführung Beige und in Schwarz zu kaufen geben. Er ist auch schon direkt im Online-Shop gelistet.

Im Vergleich zu einem „gewöhnlichen“ Bluetooth-Speaker hat der Motiv Home eine lange Liste an Ausstattungs-Features spendiert bekommen. Dazu zählen unter anderem die Integration von Airplay 2 und Chromecast built-in, was den Lautsprecher in diesem Umfeld auch Multiroom tauglich macht und das Anwendungsgebiet abermals erweitern dürfte. Aber damit nicht genug, als weitere Schnittstellen stehen Bluetooth mit AAC, Spotify Connect, TIDAL Connect, und Google Home zur Verfügung. Tune-In als Internetradio-Empfänger rundet das Portfolio ab. Damit dürfte vermutlich das breite Band an Zuspielmöglichkeiten abgedeckt sein. Für die Steuerung ist die neue Teufel Home App verantwortlich, die wir im Laufe des Artikels auch genauer begutachten werden und auch noch weitere Einstellungsmöglichkeiten für den Klang bereithalten will.

Bei den Maßen muss man mit einer Breite von 40 Zentimeter, einer Höhe von 16,5 und einer Tiefe von 16,1 Zentimetern rechnen. Der Lautsprecher selbst bringt ein Gewicht von rund 4,5 Kilogramm auf die Waage. Der Akku wird mit einer Kapazität von 5200 mAh angegeben. Eine Powerbank-Funktion hat der Motiv Home auch, hier wird Ladestrom mit 1500 mA ausgegeben, leider nur mit Typ-A-Stecker. Das Aufladen des Lautsprechers erfolgt ebenfalls mittels 2-Blatt-Stecker. USB-C wäre die sinnigere Lösung gewesen. Die verwendete Bluetooth-Version gibt Teufel zwar nicht mit an, aber ACC wird als hinterlegter Codec mit kommuniziert. Der abspielbare Frequenzbereich ist mit 46 – bis 20.000 Hz definiert. Eine IP-Zertifizierung ist ebenfalls nicht vorgesehen. Das 2-Wege-System hat eine grundlegende Leistung von 70 Watt RMS. Auf der nächsten Seite gehen wir auf die verbauten Chassis ein bzw. schauen auch buchstäblich unter die Haube.

Nachfolgend finden sich alle wichtigen Eckdaten rund um den Lautsprecher.

 

Teufel MOTIV Home im Überblick
 Bezeichnung  Teufel MOTIV Home
Preis  549,- EUR (UVP)
Garantie  2 Jahre
Hersteller-Homepage  www.teufel.de
Maße  400 x 165 x 161 mm
Gewicht  4,45 Kg
 
Design   Breitbandchassis: 4x 50,8 mm
  Passivmembran: 2x ~ 100 mm
  Tieftöner: 1x 127 mm
  2-Wege-System
Frequenzband  46 Hz bis 20.000 kHz
Anschlüsse  ▪ AC-In
 ▪ 1x USB-A (1500 ma)
 ▪ 1x AUX-In
 
Gesamtleistung   Ausgangsleistung: 1x 70 W RMS
  Akku-Leistung: 5.200 mAh
  Laufleistung: bis zu 15 Stunden (bei max. Lautstärke 2,5h)
  Class-D Verstärker-Technik
Sonstige Features
 Bluetooth 5.0 (AAC)

 


 

Detailansicht

Die Optik des Lautsprechers orientiert sich zunehmend an bestehenden Produkten wie die aktuelle Ausführung der Teufel MusicStation (zum Test) oder dem Teufel Boomster. Dabei ist nicht nur die Farbgebung gemeint, sondern auch die Gewebestoffe an der Frontbespannung. In Summe sieht der MOTIV Home aber sehr schick aus, ist gut proportioniert geworden und bietet auf der Oberseite viele haptische Schalter, die einen schnellen und direkten Zugriff ermöglichen. Jene Schalter sind beleuchtet und haben eine Art „Breath-Effekt“ bzw. Annäherungssensor spendiert bekommen. Wenn die Umgebungshelligkeit nachlässt, aktiviert sich also automatisch eine sehr dezente Beleuchtung, sodass die Tasten immer bestens zu finden sind.

Die Steuermechaniken sind grundlegend selbsterklärend und zusätzlich auch noch beschriftet. Neben den Pause-Play-Button, hat man auch einen Schalter für die Quellenänderungen hinterlegt, die in diesem Fall auf Spotify Connect, TuneIn, Aux und Bluetooth aus ist, also diese Zuspieler durchschaltet. Der große Drehregler ist folgerichtig für den Pegel zuständig, der kleine Knopf in der Mitte davon startet oder pausiert die Wiedergabe. Auf einen der drei Preset-Knöpfe kann entweder direkt ein Musiktitel, eine Playlist oder ein Radiosender als Favorit hinterlegt werden. Jene Einstellung kann auch in der Teufel Home App nochmal verfeinert bzw. genauestens ausgewählt werden.

Wer möchte, kann natürlich auch dem Tiefton mehr Nachdruck verleihen und die Intensität per Hotkey anheben. Das Gleiche gilt auch für die „Dynamore Technik“, hinter der nichts anderes steckt, als ein DSP-Preset, welches aber merklich das Abstrahlverhalten verändert und die Bühne deutlich größer klingen lässt.

Leuchtindikatoren hinter dem Stoff - Pegel und Eingangsquellen werden angezeigt

Unter der Haube werkeln je zwei nach vorn und zwei seitlich gerichtete Chassis sowie zwei passiven Bassmembranen. Die genauen Abmessungen betragen für den zentral platzierten Tieftöner 127 mm. Daneben und seitlich sitzen dann die vier 50,8 mm messenden Breitbänder, die dann auf der Rückseite von rund 100 mm großen Passivmembranen unterstützt werden. Wie wir im Klangcheck dann festgestellt haben, erzielen gerade die seitlich gerichteten Chassis eine enorme Wirkung. In der Verkaufsversion ist die Frontbespannung nicht abnehmbar.

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Sauber eingefasste Chassis - seitlich gerichtet 50 mm Treiber

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Im Normzustand nicht zu sehen - der strukturelle Aufbau hinter der Abdeckung

Der Aufbau verspricht „rundumstrahlende“ Beschallung. Auch dank der rückseitigen Bestückung mit den beiden Passivmembranen dürfte eine wandnahe Aufstellung profitieren und mehr Tieftonanregung abgeben. An der Unterseite findet sich schlussendlich noch ein umlaufender Gummipuffer, der sicheren und rutschfesten Stand gewährleistet.

Etwas schade ist, dass man hier keinen USB-C-Anschluss für die Lademöglichkeit externer Geräte implementiert hat. Gerade in Anbetracht des hohen Kaufpreises für den MOTIV Home, wäre dies gerechtfertigt gewesen.

Teufel Motiv Home 08

Primärer Tragegriff des Lautsprechers sowie übersichtliches Anschlussfeld

Teufel Motiv Home 09

Die Griffmulde zum Transportieren ist angenehm groß gestaltet und man adhoc das Gerät nehmen, sofern man dies auch machen möchte. Damit hätten wir diesen Bereich abgeschlossen und schauen uns auf der nächsten Seite die App-Einrichtung sowie die weiteren Möglichkeiten damit an. Aber natürlich soll auch der Praxisbetrieb und der Klangcheck mit bedacht werden.

 


 

Praxistest und Klangcheck

Der MOTIV Home selbst bietet flexible Anwendungsgebiete, sieht sich aber selbst eher als stationäres Gerät, was auch bei der „fehlenden“ IP-Zertifizierung sichtbar wird. Einen Regenschauer im Freien sollte man daher eher meiden. Die grundlegende Funktionsweise ist natürlich einfach – Bluetooth-Pairing aktivieren und per Smart Device Inhalte zuspielen – Spaß haben. Das geht wunderbar einfach und wie gewohnt.

Kommen wir direkt zum Punkt, dem Klang des Lautsprechers. Dieser ist gelinde gesagt und allgemein zusammenfassend gesprochen, sehr überraschend einzuordnen, und zwar im positiven Bereich! Das, was uns hier Teufel aus der vergleichsweisen kompakten Box vorsetzt, ist bereits im Grundsetting (DSP-Profil) sehr ausgewogen, pegelfest, großspurig im Abstrahlverhalten und unverfälscht unterwegs. Dies könnte man ganz grob zusammengefasst so stehen lassen. Damit soll es aber nicht abgetan sein, einzelne Betrachtungen sind das Stilmittel der Stunde.

Den Anfang machte in diesem Durchlauf Yello mit Fat Cry. Der Song beginnt gewohnt geschmeidig, was der MOTIV dankend annimmt und man in den Groove kommt. Die langhubigen Passagen des Tracks werden sehr performant und mit Leichtigkeit umgesetzt, sodass ein schön sauberes Bassfundament in Erscheinung tritt. Schon ohne aktiviertes DSP-Profil (Dynamore) klingt das Lied sehr „breit“ und füllend im Raum. Die Stimmen werden dabei präzise und homogen umgesetzt, ohne dabei in einen Bereich negativ abzurutschen. Wer möchte, der kann per Schieberegler jederzeit auch seinen favorisierten Bereich nachjustieren – also mehr Bass, oder lieber mehr Hochton usw.

Merklich und überaus positiv zu bewerten sind schon beim ersten Testssong die seitlichen Chassis, welche den Lautsprecher als nach vorn gerichtetem Schallwandler gar nicht so dastehen lassen, sondern eine gewisse „Rundumstrahlung“ erzeugt wird. Gerade wenn das Gerät in der Nähe einer Wand steht, wirkt sich das positiv aus.

Thinkin `Bout You von Dua Lipa zeigt auch eindrucksvoll auf, dass der neueste Teufel-Ableger auch stimmlich feingeistig agieren kann. Die Stimmendarstellung der Interpretin gefällt besonders gut und kommt sehr harmonisch beim Hörer an. Aktiviert man hier Dynamore wird speziell in diesem Beispiel deutlich das Bühnenbild aufgewertet respektive vergrößert, was einen größeren Lautsprecher suggeriert und sehr viel Spaß bereitet. Subjektiv empfunden überspitzt die Stimme der Sängerin dann im Hochtonbereich etwas, sodass man hier einfach mit dem Schieberegler in der App ein wenig anpassen sollte. Gesamttechnisch aber toll vorgetragen bzw. umgesetzt.

Wer Teufel kennt, der weiß auch, dass die Tieftöne immer im Fokus des Unternehmens stehen. Also musste Scann-Tec anrücken und ordentlich die Bässe, respektive die Membranen hüpfen lassen. Die Wahl fiel dabei auf den Song Hope, der die Pegelfestigkeit und eine etwaige Übersteuerung ausloten sollte. Schiebt man den Regler der Basssteuerung auf maximal ist man schnell im Grenzbereich unterwegs, wer auf dem Weg dorthin etwas weniger davon möchte, bekommt ein sehr potentes System mit vielen Klang-Facetten, welches auch Songs dieser Gattung meistern kann.

Natürlich darf auch guter, stattlicher Trash-Metal nicht fehlen. Mit Metallicas Lux Æterna haben wir einen Titel zur Wahl genommen, der mit viel Geschwindigkeit, feinen Hochtonausarbeitungen und auch Bass einen Lautsprecher gut fordern kann. Die in der App hinterlegten DSP-Profile (Normal, Party, Nacht, Bassboost und Stimme) veranschaulichen sehr gut, wie vielfältig der Motiv Home hier auftreten kann. Mit voller klanglicher „Gewalt“ oder doch eher etwas Understatement in der Nacht, alles wird super gemeistert. Nerviges Hochtonzischen war auch nicht auszumachen. Auch Dynamore konnte hier wieder eine hörbare Klangvergrößerung mitbringen, die in diesem Rockbeispiel auf jeden Fall Sinn ergibt.

 

Teufel Home App: Einrichtung und Betrieb

Die Teufel Home App wird mit diesem Produkt neu eingeführt und wird auch für weitere Produkte in diesem Segment künftig genutzt werden, zum Beispiel überarbeiteten Teufel Stereo M 2 (zur News). Die Einrichtung des Lautsprechers darauf ist denkbar einfach und innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. In unserem Fall wurde noch ein Firmware-Update installiert, welches rund 5 bis 10 Minuten benötigte. Die App ist sogar so clever und erkennt die Farbausführung, welche man gekauft hat. Für gewöhnlich muss oder kann man das noch per Hand einstellen. Eine Benennung nach Belieben des Lautsprechers ist ebenfalls möglich.

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Die Vielfältigkeit des neuen Teufel-Lautsprechers wird zum großen Teil über die App abgewickelt. Wie schon auf den Bildern zu sehen, lässt hier alles steuern, die Musikquellen auswählen, worüber man dann direkt in die jeweilige App geleitet wird. Eine Verknüpfung muss dann in der jeweiligen Anwendung auch noch vorgenommen werden. In unserem Fall wurde TIDAL Connect als Streaming-Plattform verwendet, was tadellos uns einfach funktionierte. Wer auf diesem Wege unterwegs ist, der wird feststellen, dass man zwar die Titel in TIDAL auswählen kann, aber vordergründig und Wiedergabeoberfläche von Teufel geleitet wird. Einen eigenen Player hat diese nicht direkt, eher wird das „Signal“ aus den Zuspiel-Apps aufgegriffen.

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Die Auswahl der Favoriten ist auch hier möglich und wird dann als Highlight direkt auf der Startseite angezeigt. Angenehm einfach gestaltet sich die schon weiter vorn beschriebene Klanganpassung, welche der Hersteller hier nur auf den Höhen- und Tiefenbereich reduziert hat. Erstaunlicher Weise steht das dem Lautsprecher sehr gut und funktioniert auch gut in der Praxis.

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Im Vergleich zu anderen Apps lief diese hier tadellos und stabil sowie auch flott. Wer im Übrigen Internetradio-Streams hören möchte, der bekommt über TuneIn eine breite Palette auch optisch gut aufbereitet vorgesetzt, sogar regional vorsortiert. Die Auswahlmöglichkeiten sind sehr umfangreich.

 

Lautsprecher Teufel GmbH

mit, welches hier gut aufgeht und dem scheinbaren Verlangen der Kundschaft nachgeht, kein proprietäres System vorzustellen, sondern „Offenheit“ und Flexibilität zu leben – der Motiv Home schafft das wunderbar. Kommen wir abschließend auf der nächsten Seite zum Fazit.

 


 

Fazit

Mit dem Teufel Motiv Home bringt man ein weiteres Modell dieser Produktreihe auf den Markt, die zugleich auch ein neues Software-Fundament in Form der Teufel Home App bekommt. Jene wird künftig auch für weitere Produkte die zentrale Steuereinheit darstellen (…) unser Testprobant steht mit einem ausgewiesenen Kaufpreis von 549 Euro auf einem vergleichsweise hohen Podest, der erst einmal erklommen werden will. Ja, der Preis scheint hoch zu sein, das Gerät bewegt sich aber mit seiner Ausstattung in einem Umfeld, welches auch von ganz anderen Herstellern mit zahlreichen stationären Lautsprechern besetzt ist. Auch diese bieten zahlreiche Schnittstellen zur Wiedergabe. Fakt ist, fern ab von der klassischen Bluetooth-Zuspielung, der Teufel Lautsprecher kann auch als Multiroom-Gerät verwendet werden.

Lautsprecher Teufel GmbH

Die klanglichen Leistungen und Darbietungen konnten vollends überzeugen. Das Gerät ist sehr potent unterwegs, übersteuert nicht im Tieftonbereich, ist genau austariert und hat dennoch ordentlich Dampf im Kessel für eine klangreiche Party. Die zahlreichen DSP-Modi nebst der Bühnenvergrößerung „Dynamore“ bieten eine weitere Verbreitung des akustischen Verhaltens, sehr überzeugend. Die Steuerung und Anwendung via App gehen spielend einfach und solide von der Hand. Komplizierte Untermenüs findet man ebenfalls nicht. Letztlich muss man für sich entscheiden, ob das Produkt gefällt und ob man den Preis aufbringen möchte. In der reinen Leistungsbeschreibung hat dieser vollkommen überzeugt, auch wenn hier und da ein paar Kleinigkeiten anzukreiden wären.

Wie gewohnt kann man den Teufel MOTIV Home im Teufel Online-Shop oder den Flagship-Stores vor Ort kaufen.

 

 

Teufel MOTIVE Home

Erstklassige Abspielstation für Zuspielung aller Art mit Akkubetrieb, 24.10.2023
Pro
  • schicke und wertige Verarbeitung
  • leistungsstark im Klang und sehr pegelfest
  • WLAN und Bluetooth-Schnittstelle
  • AirPlay und Chromecast
  • DSP-Modi bringen teils merkbare Verbesserungen
  • gute und stabile App-Steuerung
  • beleuchtete Schalter mit Sensor
  • gute Haptik bei den Bedienelementen
Contra
  • App hat keinen eigenen Player
  • kein Laden via USB-C möglich
  • keine IP-Schutz-Zertifizierung


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