Mit dem Vollverstärker PM6006 und dem CD-Player CD6006 aus dem Hause Marantz möchten eine Combo vorstellen, die im Preissegment um die 800,- Euro rangiert und nicht nur optisch gut zueinander passt. Mit einer Leistung von 60 Watt bei 4 Ohm, einem Ringkerntransformator und einer hochwertigen D/A Wandlung soll der Verstärker punkten können. Der CD-Player setzt auf die Marantz HDAM-Technologie und hat einen komplexen Kopfhörerstärker mit Impendanzregelung spendiert bekommen. Wie sich beide Geräte in der Praxis geschlagen haben, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten. Viel Spaß beim Lesen!
Nachdem wir im Juni die Reinkarnation des legendären SL-1210 MK2 Plattenspielers, mit dem Technics SL-1200G in einem Testbericht ausführlich vorstellen konnten, folgt nun die passende Verstärkerkomponente. Dieser will nicht nur optisch an die „goldenen“ Hi-Fi Zeiten erinnern, sondern auch technisch überzeugen. Mit dem Technics SU-G700 aus der Grand Class Serie haben wir einen Stereo-Vollverstärker unter die Lupe genommen, der auf ein volldigitales Verstärkungsprinzip in der Endstufe setzt und gleichzeitig der jüngste Verstärker-Sprössling der Japaner ist.
Erst vor kurzem hatten wir den Yamaha WXAD-10 Streaming Adapter vorgestellt, welcher perfekt als Nachrüst-Kit an Anlagen ohne Netzwerkzugang funktioniert. Wer aber über eine Neuanschaffung inklusive Verstärker nachdenkt, für den hat das japanische Unternehmen den schon etwas länger erhältlichen WXA-50 Verstärker im Portfolio. In diesem Gerät sind die kompletten Netzwerk- bzw. Streaming-Funktionen schon implementiert und er kann eine Leistung von bis zu 70 Watt bereitstellen. Darüber hinaus sind all diese Funktionalitäten in einem sehr kompakten Gehäuse untergebracht worden. Wie sich der WXA-50 geschlagen hat, klären die nachfolgenden Seiten.
Um dem von uns schon vorgestellten ELAC Discovery Netzwerk-Streamer einen potenten Verstärker zur Seite zu stellen, bedarf es nicht zwingend den Griff in das Portfolio eines Mitbewerbers. Mit dem ELAC EA101EQ-G bietet das Kieler Unternehmen einen Amplifier an, der mit einer automatischen Raumeinmessung und einer intelligenten DSP-Frequenzweiche zur Integration eines Subwoofers glänzen soll und darüber hinaus noch viele weitere Features bereithält. Ob der Vollverstärker den aufgerufenen Preis von 699 Euro wert ist, klärt dieser Testbericht.
Mit dem Onkyo TX-L20D und dem Onkyo TX-8150 hatten wir schon zwei Stereo-Verstärker in unserer Redaktion, die im Mittelklasse-Segment des Herstellers angeordnet sind. Das Verstärker Ensemble, welches wir uns heute anschauen möchten, bildet die obere Spitze der Verstärkerklasse aus dem Hause Onkyo. Das Stereo-Duo Onkyo P-3000R und M-5000R ist ein Gespann aus Vorverstärker mit Verstärker und wurde schon auf der IFA 2010 in Berlin vorgestellt. Trotzdem bildet das Duo immer noch das Flaggschiff im Portfolio des japanischen Herstellers, wenn es um den Stereobetrieb geht. Für uns Grund genug dieses Gespann einmal genauer anzuschauen.
Mit dem Arcam FMJ G A39 stellt sich erstmals ein Verstärker aus der englischen Schmiede bei uns vor. Der Hersteller will beim Stereo-Verstärker u.a. mit einer intelligenten Class-G Endstufe punkten. Diese soll sehr stromsparend agieren, aber bei Bedarf den Turbo zünden und dann bis zu zweimal 120W bei 8 Ohm zur Verfügung stellen. Zusätzlich ist der Verstärker mit einigen Eingängen ausgestattet, darunter auch ein vollwertiger Phonoeingang für MM - Tonabnehmer. Ob der Einstand von Arcam bei uns in der Redaktion gebührend gefeiert werden konnte, klären die folgende Seiten.
Verstärker oder Receiver gibt es in allen erdenklichen Variationen. Mit dem Onkyo TX-L20D schickt sich der japanische Hersteller nun an, dass bekannte Muster etwas aufzubrechen. Beim genannten Gerät handelt es sich in erster Linie um einen 2.1 Netzwerk Stereo Receiver der neben der klassischen Musikwiedergabe, als auch als Mediazentrale fürs Wohnzimmer dienen kann. Eine Fülle an Schnittstellen und HDMI-Anschlüssen, sowie 4K/60fps-Support ermöglichen dieses. Die komplette Auflistung beinhaltet dazu unser ausführlicher Testbericht inkl. Video.
Mit der Oehlbach USB-Bridge hatten wir vor kurzem einen USB-Dac bereits im Test, der durch Klang und Kompaktheit überzeugen konnte. Heute will der "große" Bruder aus dem Hause Oehlbach seine Leistung zur Schau stellen. Mit dem XXL DAC Ultra möchte der Hersteller hochwertige Klangcharakteristik bieten, die von einem Aluminium-Kleid verpackt wird. Zusätzlich sollen die vielen Möglichkeiten der Zuspielung den geneigten Käufer überzeugen. Ob der Oehlbach XXL DAC Ultra an dem positiven Einstand anknüpfen kann, haben wir in den nachfolgenden Zeilen festgehalten.
Nicht nur in dem Video Segment wird heutzutage auf das Thema Streaming gesetzt. Die ansteigende Nutzung sogenannter Home Server und die dadurch sich bietende Möglichkeit, Film- bzw- Musikdateien überall und für jeden zugänglich zu machen, ist in unserem Zeitalter der Vernetzung kaum wegzudenken. Teac bietet mit dem NT-503 einen Netzwerkplayer an, der sich durch sehr hochwertige Bauteile und eine vielseitige Zuspielmöglichkeit auszeichnen möchte. Zusätzlich kann er für die Widergabe von hochauflösenden Audiomaterial am Computer genutzt werden. Wie sich der Teac NT-503 in unserer Redaktion geschlagen hat , klärt der nachfolgende Testbericht.
Erst vor kurzem musste sich der Onkyo CP-1050 Plattenspieler im Praxistest beweisen, was er auch mit einem positiven Ergebnis machte. Ohne Verstärker ist dieser ab nicht nutzbar, passend dazu hat Onkyo den Stereo Receiver TX-8150 im Portfolio. Dieser möchte mit einer großzügigen Netzwerkausstattung wie z. B. einer DLNA-Unterstützung und einer weitreichenden Konnektivität mit Bluetooth, WiFi und AirPlay punkten. Zusätzlich bietet er den mittlerweile selten gewordenen Phono-Eingang und eine Steuerung über eine iOS- bzw. Android-App. Ob der Onkyo TX-8150 Stereo-Netzwerk-Receiver an den sehr guten Eindruck des Plattenspielers anknüpfen kann, klärt der nachfolgende Testbericht.
Oehlbach ist im HiFi-Bereich schon seit über 40 Jahre vorallem für die hochwertigen Audio-Kabel bekannt. Das Portfolio vom Hersteller wurde in den letzten Jahren deutlich erweitert und mittlerweile sind sogar USB-DACs erhältlich. Darunter befindet sich auch der handliche USB-DAC Kopfhörerverstärker. Dieser soll laut Oehlbach mit einem D/A Wandler aus dem Hause AKM und einem Verstärker von Texas Instruments einen rauscharmen HiFi- Musikgenuss im Hosentaschenformat bieten. Wie sich dieser DAC in unserer Redaktion geschlagen hat, wird auf im nachfolgenden Testbericht aufgeklärt.
ASUS mischt schon seit längerem mit Ihrer Xonar Serie den Markt der audiophilen PC-Nutzer auf. Mit hochwertigen internen bzw. externen Audiolösungen ist der Hersteller gut aufgestellt und bietet inzwischen Produkte im Einsteiger- und im HiFi-Segment an. Das aktuelle Testobjekt ist eine externe Lösung - das ASUS Xonar Essence One in der klangvollen Muses Edition, ist ein USB-DAC und gleichzeitig ein Kopfhörer-Verstärker. Mit einer Preisgestaltung im oberen dreistelligen Bereich, richtet sich der DAC (Digital-analog-Wandler) an den anspruchsvollen und audiophilen Anwender im PC-Bereich. Ob ASUS im HiFi-Segment überzeugen kann, klärt der nachfolgende Artikel.
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