Nubert nuConnect ampXL im Test

Nubert nuconnect ampxl newsDer neue Nubert nuConnect ampXL ist einer von zwei Verstärker-Neuheiten, die uns in München auf der High End 2023 gezeigt wurden und für sichtlich positives Feedback gesorgt haben. Nun ist der besagte Streaming-Verstärker verfügbar und natürlich darf ein ausführlicher Testbericht des potenten Allrounders nicht fehlen. Was das Gerät leisten kann, das klärt wie immer der nachfolgende Artikel.

 

Alle die jetzt den ampXL ansehen und grundlegend mit den Produkten von Nubert vertraut sind werden feststellen, dass das Design natürlich nicht neu ist, sondern vom nuXinema und dem Nubert ampX (zum Test) adaptiert wurde, nur das wir uns mit dem ampXL jetzt im 43 Zentimeter messenden HiFi-Format bewegen. Der Verstärker hat zudem viel Leistung und auch einige interessante Neuheiten für die Nutzbarkeit zu bieten, die wir step by step durchgehen werden.

Jeder große Hersteller von Elektronik stattet inzwischen seine Geräte mit entsprechenden Schnittstellen aus oder baut die Konnektivität kontinuierlich weiter aus. Das Gleiche setzt sich auch bei Nubert fort. So kommt der Verstärker jetzt unter anderem mit 2x 340 Watt Leistung und will mit einer besonders hohen Laststabilität brillieren. Ein 6,3-mm-Klinkenausgang für Kopfhörer ist ebenso vorhanden wie moderne Funktechnologie: Der ampXL hat nun Wi-Fi an Bord und ist voll netzwerktauglich. Über Apple AirPlay, Google Chromecast, Deezer, Spotify und weitere Dienstleister lässt sich die Lieblingsmusik drahtlos an jeden beliebigen Lautsprecher in der Wohnung übertragen. Aber auch weitere Funktionalitäten rund um den eigenen Funkstandard X-Connect stehen mit auf der Habenseite, sodass hier der Verstärker als Bindeglied in einem "Zonen-Aufbau" mit verwendet werden kann.

Markant an der Front befindet sich in der Mitte wieder das große OLED-Display und auch der massive Drehregler. Die Steuermechaniken sind im Kern die gleichen, wie wir sie bereits von anderen aktiven Nubert-Lautsprechern oder Verstärkerprodukten kennen. Wer also damit bereits vertraut ist, wird in der Handhabung absolut keine Probleme haben. Des Weiteren steht auch die eigene App wieder mit zur Verfügung, die im Rahmen der Anwendung eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann. Dazu gehen wir ebenfalls im Laufe des Betrages noch einmal detaillierter ein. Nachfolgend sei auch das Video von der zurückliegenden High End empfohlen, welches bereits weitere Eindrücke und Informationen vermittelt.

Die wichtigsten Daten dürfen natürlich nicht fehlen. Tabellarisch haben wir diese aufbereitet, bevor es auf der nächsten mit den Detailansichten weitergeht.

 

Nubert nuConnect ampXL im Überblick
 Bezeichnung  Nubert nuConnect ampXL
Preis  1485,- EUR (UVP)
Garantie  2 Jahre
Hersteller-Homepage  https://www.nubert.de
Maße  430 x 227,1 x 70  mm
Gewicht  6,1 Kg
 
Dauerleistung  2x 190 W (8 Ohm)
 2x 340 W (4 Ohm)
 2x 500 W (2 Ohm)
Impulsleistung  540 W pro Kanal
Frequenzgang  10 - 22.000 Hz
Rauschabstand  113 dBA (SPDIF In)
 111 dBA (Line In)
Kanäle  2
Anschlüsse  ▪ Digital Koaxial Eingänge: 2x
 ▪ Digital Optisch Eingänge: 2x

 ▪ USB-Eingänge: 1x USB Typ-B
 ▪ Audio Chinch Eingänge: 1x
 ▪ USB-Eingänge: 1x USB Typ-B
 ▪ Digital Koaxial Ausgänge: 1x
 ▪
Subwoofer-Ausgang: 1x
Bluetooth  Codec: SBC, AAC
 aptX-Standard: aptX HD, aptX Low Latency 
Sonstiges  ▪ X-Room Calibration
 ▪ X-Connect Funkstandard (Surround-Modi)
 ▪ 5-Band Equalizer
 ▪ Wide-Funktion

 


Detailansichten

Jeder Hersteller steht gewissermaßen mit seinem eigenen Design immer ein. So auch die Firma Nubert – der ampXL knüpft dabei nahtlos an die bereits bekannten Produkte wie dem ampX (zum Test) und dem nuXinema an bzw. adaptiert die äußerliche Gestaltung, nur eben im gewachsenen HiFi-Maßstab. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Gerät langweilig gestaltet würde. Andere vermutlich, dass hier zu 100 Prozent das schwäbische Understatement spricht und sich der HiFi-Baustein ebenso zurückhaltend präsentiert, gleichermaßen aber mit Leistung überzeugen möchte. Die für diese Konfektionsgröße beachtlichen Leistungsdaten von 2x 340 Watt an 4 Ohm, sowie einer „Leistungsbereitschaft“ von 2x 500 Watt bei 2 Ohm klingen erst einmal beeindruckend. An 8 Ohm werden 2x 190 Watt bereitgestellt. Grundlage genug, um auch größere Lautsprecher zu befeuern.

Markante Steuerzentrale der Dreh- und Druckschalter mit bekanntem Design

Die Frontpartie ziert wieder eine massive Frontplatte mit einer Dicke von 5 Millimeter. Die gleiche massive Erhabenheit wurde im Übrigen beim gesamten Gehäuse umgesetzt. So weisen auch der Deckel und die Seitenplanken die gleiche Materialstärke, respektive Materialgüte auf, wie schon an der Front zu sehen. Das Gerät mag auf den ersten Blick zwar etwas eintönig wirken, bei der Nahbetrachtung sticht aber die Wertigkeit deutlich hervor. Sehr lobenswert! Zu den wenigen sichtbaren Steuerelementen an der Front gehört auch der Drehregler, der zugleich Steuereinheit für die Menüs und Bestätigungsschalter für die Auswahl derer ist. Hinzu kommt noch der Return-Button, mit denen man Untermenüs wieder verlassen kann. Prominent platziert ist auch der 6,3 mm Klinkenstecker für Kopfhörer.

Power-Button - im ausgeschalteten Zustand leuchtet dieser rot

Neben den besagten Steuer- und Schalterelementen sind das OLED-Display, welches wir in der Form und Farbdarstellung bereits von den anderen beiden Verstärkern mit diesem Design (ampX, nuXinema) kennen. Die nennbaren Aspekte sind identisch, hochwertig, sehr gut lesbar und kann auch in der Leuchtintensität verstellt werden.

Die Rückseite zeigt sich wieder sehr anschlussfreudig. Wie schon auf Seite eins aufgelistet, bekommt man als Nutzer ein breites Portfolio an Anschlüssen geboten. Um die Aufzählung einmal strukturiert von links nach rechts durchzugehen, wäre das erste Nennbare in diesem Ablauf die Phono-Vorstufe, welche sich mittels eines kleinen, mechanischen Schalters, zwischen MM und MC umschalten lässt. Als Nächstes wäre AUX-In zu nennen, sowie der Subwoofer-Ausgang, sodass hier eine Kopplung mit Kabel mit möglich ist. Wie wir wissen, beherrscht der Verstärker auch die Nubert X-Connect-Technologie, sodass man einen Tieftöner per Funkstrecke integrieren könnte. Dann haben wir noch die digitalen Koaxialstecker sowie die beiden optischen SPDIF-Ports.

In den hier gezeigten Abbildungen ist der optional erhältliche Nubert HDMI/ARC-Adapter mit verbaut. Dieser kostet 29 Euro und erweitert den Verstärker um den besagten Anschlussport, sodass das TV-Signal komfortabel abgeholt und audiovisuell wiedergegeben werden kann. Im Test hat dies einfach und binnen von Momenten funktioniert. Der Test-TV in Form eines Panasonic HZW1004 OLED hat keine Probleme aufgezeigt und der Pegel ließ sich komfortabel mit der TV-Fernbedienung justieren. Fehlen in der Aufzählung dürfen dabei nicht die beiden RJ45-Stecker, für die Netzwerkkonnektivität zuständig. In Fallen des ampXL gibt einen Eingang und einen Ausgang. Letzterer muss wie eine Art Daisy-Chain verstanden werden, wo ein weiteres Gerät durch den Verstärker hindurch mit dem WWW verbunden wird. Sehr smart, denn so lässt sich zum Beispiel noch das TV-Gerät oder ein anderes mit dem Netzwerkstecker verbinden.

Wenn wir schon von der Netzwerkverbindung sprechen, kommen dann auch die drei angeschraubten Antennen an die Reihe. Jeder der drei Funkmasten hat eine dedizierte Aufgabe. Eine ist für die WLAN / WAN Wegstrecke zuständig, eine für etwaige Bluetooth-Verbindungen zu den jeweiligen Smart Devices und die Dritte im Bunde, für die X-Connect-Schnittstelle. Streng genommen sind es sogar vier, eine weitere sitzt noch hinter dem Display in der Front und bedient ebenfalls die X-Connect-Wegstrecke. Appropos X-Connect, das Gerät sollte grundlegend als Stereo-Lösung betrachtet werden, der aber dazu fähig ist, beispielsweise in eine Zone zu funken. Ein Anwendungsbeispiel wäre in der Form denkbar, dass der Verstärker im Wohnzimmer steht und passive Lautsprecher bedient, in einem weiteren Raum dann mitunter zu aktiven Nubert XS-3000 RC Inhalte sendet.  

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Mechanischer Umschalter für die Phono-Stufe

Die Anschlüsse für Lautsprecher haben Drehgewinde und die Möglichkeit für die Aufnahmen von Bannanenstecker erhalten. Subjektiv empfunden ist auch wieder, wie bei vielen Geräten, der Punkt des Kaltgerätesteckers erwähnenswert. Dank des nicht fest verbundenen Anschlusses kann man sich selbst sein Stromkabel „konfektionieren“. Natürlich gibt es auch noch einen Power-Off-Schalter, der das Gerät dann vollständig vom Strom nimmt.

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Anschlüsse - natürlich kompatibel für Bannanenstecker

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die drei verschraubten Antennen - flexibel einstellbar

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schicke Verarbeitungsdetails - sehr hohe Materialgüte

Ein Blick unter die Haube verrät dann letztlich die Verarbeitungsdetails. Eine interessante Sache: die Platinen wurden gewissermaßen kopfüber montiert und hängen sozusagen im Gehäuse. Die wichtigsten Sektionen sind voneinander getrennt. Also die Stromversorgung sowie der Rest befinden sich auf einer separaten Platine. Der Aufbau präsentiert sich solide und grundlegend wertig. Wie der eine oder andere Interessierte sicher schon gelesen hat, wird hier ein ESS 9028 Q2M DAC verlötet.

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Als Kopfhörerverstärker kommt ein Texas Instruments TPA6120A2 Chip zum Einsatz. Es können damit Kopfhörer bis zu niedrigen Impedanzen von 16 Ohm verwendet werden, die Anschluss an die 6,3-mm-Buchse auf der Gerätefront finden. Es kann im Menü ausgewählt werden, ob beim Anschluss eines Kopfhörers die Lautsprecher deaktiviert werden (exclusive – Modus) oder ob beide gleichzeitig betrieben werden (paralleled – Modus). Der ebenfalls verlötete DSP ist aus dem ampX bzw. den nuPro XS-Modellen bekannt. Wie schon von den „großen“ Soundbars wie der XS-8500 RC oder einer AS-425 Max bekannt, hat der Verstärker „Klangmodi“ spendiert bekommen. Diese äußern sich in den bekannten Funktionen: Stereo, wide normal, wide mid, wide large und voice+. Gerade der letzte Punkt dürfte für den alltäglichen Gebrauch sehr spannend sein.

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Zu den Endstufen sagt Nubert im Übrigen selbst, dass es ein Einfaches gewesen wäre, dass man hier bekannte und inzwischen geschätzte UcD oder nCore-Module von Hypex hätte einsetzen können, wie viele andere Firmen es auch machen. Man habe hier aber einige Schwächen ausgemacht, besonders im Bereich der Stromlieferfähigkeit oder im besonders leistungshungrigen Bassbereich (sprich bei niedrigen Frequenzen). Also habe man in einem längeren Prozess die Ausgangsfilter speziell für diese Anwendung entwickelt, sodass gerade in den angesprochenen Bereichen der Konkurrenz deutlich voraus sein möchte - so die Schwaben selbst über ihr Produkt.

Für die Steuerung des Gerätes ist die inzwischen allseits bekannten Fernbedienung zuständig, die wir aus diversen anderen Elektronikgeräten und Lautsprechern von Nubert kennen. Sie verrichtet solide ihren Dienst. Für einen Verstärker oder besser gesagt für ein Gerät in dieser Preisklasse, hätte diese gern etwas größer ausfallen können. Subjektiv gesprochen gern auch im Format derer, wie sie beim nuControl X mitgeliefert wird.

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Der Verstärker steht sicher und rutschfest auf vier Gummifüßen

Damit wäre alles Äußerliche rund um den Verstärker besprochen und wir setzen auf der nächsten Seite mit der X-Room-Calibration fort. Diese steht nämlich auch in diesem Nubert-Produkt mit zur Verfügung.

 


Einmessfunktion und Klang

Wer ein Apple-Smart-Device besitzt, der kann die nachfolgenden Zeilen direkt überspringen und sofort die Nubert X-Room-Calibration nutzen. Android-Nutzer müssen sich für dieses Feature das Nubert XRC Android Interface nachkaufen und am entsprechenden Endgerät anschließen. Jenes Gerät und die Funktion dessen haben wir schon in einem separaten Artikel bzw. Video vorgestellt. Der neue ampXL hat diese Funktion ebenfalls mit an Bord.

Aber zurück zum Verstärker. Selbstredend spricht Nubert davon, dass man alle eigenen passiven Lautsprecher aus eigener Produktion, also auch eine Nuvero 170, problemlos und ohne Einschränkung betreiben kann. Leider stand uns um Testzeitpunkt kein Lautsprecher dieser Gattung zur Verfügung. Daher mussten die erst kürzlich vorgestellten Monitor Audio Platinum 100 3G, welche sich als recht hungrig herausstellten, für den Test herhalten. 

Eine großartige Klangsezierung möchte ich an dieser Stelle nicht vornehmen. Viel wichtiger ist es zu nennen, wie gut beide Komponenten harmonieren. Die Platnium 100 3G haben gewissen Wiedergabebereiche, speziell im Hochtonsegment, wo man mit zu wenig Leistung Schwächen des Zuspielers aufgezeigt bekommt. Der ampXL ist zuverlässig in der Lage, hier voll sein Leistungsvermögen auszuspielen und auch Lautsprecher der High-End-Gattung zu befeuern.

Spannend wird es dann noch bei der Alltagsnutzung, die mit den DSP-Modi der Wide-Funktion und Voice+ noch ein paar Nettigkeiten dazubekommt. Gerade letzteres ist ein Aspekt, der gerade das „Genuschel“ vom deutschen Tatort gern doch mal deutlich angehen und präsenter darstellen kann. Auch mit hochpreisigen Lautsprechern der genannten Gattung erzielt man hier noch diesen Effekt. Die Wide-Funktionen werden dabei noch in den Höhen- und Mittenbereich, den man so gezielt anheben kann. Die Voice+ Funktion steigert merkbar die Dialogverständlichkeit und bietet einen echten Mehrwert. Eine objektive Bewertung dazu sollte aber wirklich jeder selbst treffen, denn Geschmäcker sind in diesem Bereich absolut verschieden. Funktional, aber auf jeden Fall sehr lobenswert.

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Mithilfe der App Nubert X-Remote kann der Nutzer eine automatische Frequenzmessung der Lautsprecher durchführen, Korrekturen im Bassbereich bis 160 Hertz vornehmen und vom digitalen Signalprozessors im Lautsprecher automatisch ausgeglichen. Warum nur bis 160 Hertz? Dieser Bereich ist der problematischste und schwer mit akustischen Hilfsmitteln in den Griff zu bekommen und hier greift der Signalprozessor von Nubert dem Hörer unter die Arme. Sinnvolles Feature.

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Neben dieser Möglichkeit hat man als Anwender aber auch noch die Möglichkeit, den Verstärker vollständig über die App zu steuern. Hier sind also alle möglichen Steuerfunktionen implementiert worden. Des Weiteren lassen sich auch klanglichen Anpassungen vornehmen. Man ist in diesem Segment also mehr als nur redundant aufgestellt. Damit wäre zum ampXL alles Nennenswerte gesagt und wir kommen auf der nächsten Seite zum abschließenden Fazit.

 


Fazit

Der Nubert nuConnect ampXL ist ein absolutes Verstärker-Multitalent. Das Gerät stellt zugleich die abermals gewachsene Version des kleineren Nubert ampX (zum Test) dar. Der neue Bolide bringt neben unzähligen Schnittstellen, physischer Natur und per Funkstrecke, ein immenses Leistungspotential mit sich. Leistung können viele, aber auch in diesem kompakten Format? Hier hat Nubert ein vergleichsweise schlankes Gerät geschaffen, dass auch bei der Ausstattung überzeugen kann.

Neben den genannten Punkten bringt das Gerät auch einige akustische Nettigkeiten mit sich, die wir bereits aus den aktiven Soundbar-Modellen kennen. Mittels DSP hat man hier die Möglichkeit, eine Stimmenanhebung oder „Wide-Funktion“ zu nutzen. Letztere erweitert das empfundene Klangbild deutlich. Hier gilt aber wie immer, Probieren geht über Studieren. Ebenfalls bekannt ist die dazugehörige App, die auch beim ampXL zahlreiche Funktionen bietet. Neben der Raumkorrektur lassen sich alle Funktionen vom Verstärker auch hier verändern. Aber auch im Bereich der smarten Konnektivität wird hier u.a. mit Apple AirPlay und Google Chromecast das für 2023 Notwendige geboten. Mittels Adapter lässt sich einfach ein HDMI-Port nebst ARC-Funktion nachrüsten. Wünschenswert wäre es aber gewesen, wenn das Feature ab Werk mit integriert worden wäre. Nichtsdestotrotz, die Möglichkeit ist vorhanden und hält sich preislich auch in Grenzen.

In Summe ein sehr durchdacht erscheinendes Gerät, welches preislich sich in guten Kreisen bewegt und mit großer Sicherheit seine Käuferschaft finden wird. Ein kleiner Hinweis noch zum Abschluss. Wer sich bis zum 31.07. für den Kauf entscheidet, bekommt einen Gutschein über 15 % für Nubert-Passivlautsprecher. Dieser gilt bis zum 30. April 2024.

Der ampXL kostet 1485 Euro und bekommt unsere Top-Produkt-Empfehlung ausgesprochen.

 

Nubert nuConnect ampXL

Leistungsstarker Stereo-Verstärker mit vielen Funktionen und Möglichkeiten, 11.07.2023 
Pro
  • sehr viel Leistung
  • wertige und dezente Aufmachung
  • App-Steuerung mit viel Funktionen
  • Voice+ Funktion
  • Smart-Konnektivität
  • Phono-Vorstufe (umschaltbar MM oder MC)
  • mittels Adapter einfach HDMI-Port nachrüstbar
Contra
  • Fernbedienung könnte größer sein
  • leider HDMI-Port ab Werk

 

 

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