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Hallo zusammen, vielleicht gibt es ja den Geheimtipp schlecht hin und ich bin noch nicht drüber gestolpert. Ziel ist folgendes: Ein Gerät das via USB/Toslink eben digital die Musik einspeist. Das dort am Gerät dann eben Verstärker für 2x passive Kompaktlautsprecher vorhanden ist, sowie aber eben auch ein KH für die 300Ohm Kopfhörer. Am besten wäre natürlich wenn man den Output auch noch anwählen kann und nicht immer die KH rausnehmen muss, wenn es mal die Lautsprecher sein sollen. Bisher habe ich "kaum" Geräte gefunden. Achja ~100mW an 300Ohm sollten es für die KH schon sein! Hier sind Beispiele die entweder mir nicht zusagen (Preis) oder aus anderen Gründen nur zur Inspiration helfen www.smsl-audio.com/portal/product/detail/id/848.html nad.de/product/nad-d3045-vollverstaerker/ Für jede Anregung dankbar ! Cooper: "Hey, TARS, was ist Dein Ehrlichkeitslevel?" TARS: "90 Prozent." - Cooper: "90 Prozent?" TARS: "Absolute Ehrlichkeit ist weder die diplomatischste, noch die sicherste Art der Kommunikation im Umgang mit emotionalen Lebewesen." | |
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Mittlerweile denke ich sogar das ich mit einem guten DAC besser dran bin. Von dort dann eben einfach analog weiter an einen Stereo Verstärker. Da kann ich dann auch einfach den Verstärker aus lassen wenn ich nur über KH hören möchte. FiiO K5 Pro ESS wäre jetzt meine erste Wahl. Mal schauen - auch hier gerne Vorschläge Nutzt jemanden zufällig den Fosi Audio V3 ? Soll wohl in Verbindung mit dem 48V Netzteil ein echt effizienter Verstärker für die kompakten Ausmaße sein Cooper: "Hey, TARS, was ist Dein Ehrlichkeitslevel?" TARS: "90 Prozent." - Cooper: "90 Prozent?" TARS: "Absolute Ehrlichkeit ist weder die diplomatischste, noch die sicherste Art der Kommunikation im Umgang mit emotionalen Lebewesen." | |
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| Genau genommen habe ich so gar nicht verstanden, was du eigentlich willst. Aber ich versuche es mal... Du willst ein Gerät, in das du digitalen Audio-Input über USB einspeisen kannst, und mit dem Gerät willst du sowohl eine Endstufe als auch einen KH ansteuern? Wenn das so ist, würde ich zu einem Rasperry Pi tendieren. Das Setup ist dann sicher nicht "auspacken, einschalten, tanzen", sondern viel Tüdelkram, aber du kannst an den Pi halt einfach einen Stick als Speicher für zig Songs anstecken, du kannst MIDI-Daten rein schieben, du kannst den Audio-Ausgang direkt für deinen KH benutzen, du kannst die beiden HDMI-Ports über ein bisschen Hardware auf deine Anlage routen, und während der Pi sich schon davon immer noch langweilit, kannst du ihm noch nebenbei beibringen, ein paar LED-Ketten zu bebunten. Was Fosi als Marke angeht: Kann man kaufen, ist aber nur teurer und kein Stückchen besser als das sonstige Geraffel aus China. Wenn du auf den Fosi wegen Bluetooth schielst: Hat der RasPi schon an Bord. Und rechnet dir aus lauter Langeweile nebenbei noch die 10.000ste Stelle von PI nach dem Komma aus. PS: Glatt vergessen... Bei der Spannungsversorgung für Endstufen, egal ob analog oder digital, ist es eine sch*** Idee, sich ein geregeltes Netzteil etwa vom Klassiker "Meanwell" zu holen. Für Endstufen gilt für die Spannungsversorgung: Trafo (am besten Ringkern), Brückengleichrichter, dicke Caps (Elektrolyt-Kondensatoren) und genau KEINE Spannungsregelung dahinter. Ganz kurz und knapp und ohne die eigentlich nötige Theorie: Lautsprecher-Chassis verrichten Arbeit, und Arbeit ist Leistung mal Zeit, und Leistung ist in unserem Fall Spannung mal Strom. Da ein Lautsprecher-Chassis aber seine Impedanz dauernd ändert, je nach dem, wie er angesteuert wird, ist es eine dumme Idee, ihn irgendwie mit einer geregelten Spannungsquelle zu versorgen. Eine gute Versorgung für Boxen hat Caps, dicke, fette Caps, und davor Trafos, die dieselbe Energie liefern können. Der Klassiker zur Berechnung ist Wurzel aus 3, aber als Faktor ist 2 ganz okay. Sprich, wenn deine Boxen 2 x 50 Watt (RMS) haben, sollten deine Trafos 2 x 100 Watt liefern können. ESP32 + 74HC595 + MCP42010 + NE5532 |
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Moin, Kaum ist wieder Dezember, erwacht das Forum zum Leben Danke Dir für die Antwort. Hab das Thema aufgegeben. Dafür ist mein Wunsch wohl zu speziell. Weder möchte ich was via USB anschließen, noch möchte ich Bluetooth nutzen. Beim Raspberry Pi war doch der KH Ausgang eigentlich nur Zierde und nicht nutzbar (Qualität unterirdisch) Hat sich da mittlerweile was getan ? Ich kenn die Audioausgabe ohne Zusatzmodule für den Pi nur über HDMI. Mit einem USB Stick möchte ich schon gar nicht rumfuchteln. Also klar, in einer Gartenhütte Lautsprecher zu befeuern ginge auch mit nem Stick. Würde ich dann aber lieber einen PC dran hängen als ein Pi. (hab einen den ich recht einfach mitnehmen kann auch für LAN) Aber am heimischen PC ist das Ziel ganz klassisch folgendes: Lautsprecher laufen direkt "optisch" am PC angeschlossen. KH sind direkt am PC angeschlossen. (ja, weil ich nicht das Endgerät bekomme was ich möchte) Ich muss keine Kabel ziehen und wechsle einfach zwischen den Outputs. Aktuell sind aktive Lautsprecher am PC. Sowie eine Soundblaster (so weit ist es schon gekommen) Soundkarte, gebraucht für 30€ um nicht ein sinnfrei überteuertes Board incl. DAC kaufen zu müssen. Die Grundidee war folgende: Elektrisch getrennte Verbindung: optisch. Daher auch eben ein Onboard mit optischen Ausgang (bekommt man noch relativ gut) Der Rest sollte eigentlich völlig unabhängig vom Quellgerät passieren: Ich kann entweder die Lautsprecher hören oder die KH. (Ohne diese immer abstecken zu müssen) Verstärkerfunktion um eben viele Optionen von passiven Lautsprecher zu haben. Cooper: "Hey, TARS, was ist Dein Ehrlichkeitslevel?" TARS: "90 Prozent." - Cooper: "90 Prozent?" TARS: "Absolute Ehrlichkeit ist weder die diplomatischste, noch die sicherste Art der Kommunikation im Umgang mit emotionalen Lebewesen." | |
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| Moin, Ja, wenn du HiFi über KH willst, ist der Stöpsel am Pi sicher nicht erste Wahl (aber er taugt zum Vorhören in nem digitalen Mixer). Wenn du optisch trennen willst, lege ich dir mal die Broadcom HCNR200 und HCNR201 Optos ans Herz. Die sind für analoge Signale sehr linear ausgelegt. Klar, das ist kein Plug-n-Play, aber das kannst du in einer Antwort von mir auch nicht erwarten ESP32 + 74HC595 + MCP42010 + NE5532 |
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Also ich möchte mit der optischen Trennung einfach nur folgendes erreichen: - optisch weil kann ich extra ansteuern (switchen zwischen KH & Lautsprecher ohne was umzustecken) - keine Störgeräusche durch Rückkopplung, irgendwelche Kabel, usw.. Was dann nachher wandelt, werd ich sehen. ESS wäre bisher mein Wunsch. Aber nur aus der Erfahrung die ich bisher gesammelt habe. War mit dem Onboard DAC meines Boards (ESS ES9023P) echt sehr zufrieden. Cooper: "Hey, TARS, was ist Dein Ehrlichkeitslevel?" TARS: "90 Prozent." - Cooper: "90 Prozent?" TARS: "Absolute Ehrlichkeit ist weder die diplomatischste, noch die sicherste Art der Kommunikation im Umgang mit emotionalen Lebewesen." | |
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| - optisch weil kann ich extra ansteuern (switchen zwischen KH & Lautsprecher ohne was umzustecken) Wie gesagt, Meister Raptor, ich habe glaube ich immer noch nicht verstanden, was du genau willst. Das liegt meist daran, wenn Leute wie du total von einer eigenen Idee überzeugt sind und ja, klar, nur Dumme verstehen das nicht! davon ausgehen, dass andere nicht mitkommen... Switchen, ohne umzuschalten? Schon im Wort "Switch" steckt "schalten" drin. Willst du ne Laser-Verbindung durch deine Bude, und wo Boxen stehen, sollen die anspringen, und wo nicht, dein KH? Ist ne coole Idee, aber wohl über dem Forum hier Aber du hast ja gesagt, dass du weder WLAN noch BT willst. Damit wäre dein KH wohl angekabelt. Da übernehmen die ganz ollen Klick-Buchsen (kannst du dir aussuchen, Klinke, XLR, SpeakOn (eher selten, KH mit SO ^-°) dann am Ende doch das Schalten. ESP32 + 74HC595 + MCP42010 + NE5532 |
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Ja, mein Fehler. Einfach nix ausstecken müssen damit beides tut. Und zwar immer nur KH oder LS. Man stelle sich vor: egal welcher PC es mal ist - einfach nur den digitalen optischen Ausgang am DAC + AMP. Dann hat man Lautsprecher und KH dran. Natürlich muss man was drücken um zu wechseln - aber man muss nichts ausstecken! Sonst ist das einfach nix für mich. Momentan hab ich deswegen wieder eine Soundkarte im PC um mach das via SW: Schon über LICHT (optisch) Und nein, das ist nicht zu hoch für das Forum hier: Cooper: "Hey, TARS, was ist Dein Ehrlichkeitslevel?" TARS: "90 Prozent." - Cooper: "90 Prozent?" TARS: "Absolute Ehrlichkeit ist weder die diplomatischste, noch die sicherste Art der Kommunikation im Umgang mit emotionalen Lebewesen." | |
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| Natürlich muss man was drücken um zu wechseln - aber man muss nichts ausstecken!Was, im Ernst, das ist alles? Wirklich? Ich habe mir selbst nen Mixer gebaut, in dem ich 8 Eingänge auf 2 Ausgänge je nach Belieben schicken kann, ohne Brumm und Co. Eingangs-Kanal-Taster halten, Ausgangs-Kanal-Taster tippen, und schon ist der Eingang da oder weg. Digital angesteuert, der Audio-Weg bleibt analog. Digitale Mischpulte, auch aus China, können das doch heute problemlos? Tipp auf Taster 1, es erklingt aus den Boxen, Tipp auf Taster 2, der KH ertönt, Tipp auf Taster 1, die Boxen werden stumm, Tipp auf Taster 2, der KH wird auch stumm.
Geht so. Wenn du dich im Raum mit den Lasern bewegst, unterbrichst du das Licht, außer du machst Abstriche beim Klang und benutzt IR-Laser, oder du machst Abstriche bei deiner Gesundheit und benutzt Mikrowellen-Laser. Bis heute sind für solche Anforderungen immer noch Funk-Lösungen die erste Wahl, auch und gerade im professionellen Bereich. 5,8 GHz-Produkte sind da eine gute Wahl, etwa www.thomann.de/de/sirus_stereo_link_5.8_rx.htm . ESP32 + 74HC595 + MCP42010 + NE5532 |
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Link ? Wir wollen beweise sehen ? Kein Bluetooth, kein Funk ... einfach nur optisches Kabel. Ganz gewöhnlich. Ohne irgend eine SW im Hintergrund die es versaut. Einfach was grundsolides inkl. DAC. Cooper: "Hey, TARS, was ist Dein Ehrlichkeitslevel?" TARS: "90 Prozent." - Cooper: "90 Prozent?" TARS: "Absolute Ehrlichkeit ist weder die diplomatischste, noch die sicherste Art der Kommunikation im Umgang mit emotionalen Lebewesen." | |
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